Surreal, aber schön: ein fotografisches Experiment mit Spiegeln
Neue Perspektiven und Bildwelten aus dem Kaleidoskop
Treffen sich zwei Kreative. Sagt der eine zum anderen: »Komm, lass uns mal ein Kaleidoskop bauen«. Erwidert der andere: »Kein Witz«!
Wenn Dirk Loerper und Thomas Zimmer sich mit Gestaltung und Inszenierung beschäftigen, wissen beide selten, wohin der Prozess sie führen wird. Ihre kommerzielleren Arbeiten bestehend aus Lichtmalerei und grafischer Abstraktion sieht man immer wieder im Kölner Stadtbild.
Nun haben der Fotograf und der Grafikdesigner sich auf die Suche nach einem neuen Look begeben. Heraus kam unter dem Arbeitstitel »CaleidoCologne« ein selbstgebautes Kaleidoskop in Lebensgröße. Nach rund drei Monaten Entwicklungsarbeit, mehreren Prototypen und zahlreichen Testläufen entstehen nun faszinierende Bildwelten – direkt aus der Spiegelkonstruktion heraus.

Kurzprofil Dirk Loerper
Nun haben der Fotograf und der Grafikdesigner sich auf die Suche nach einem neuen Look begeben. Heraus kam unter dem Arbeitstitel »CaleidoCologne« ein selbstgebautes Kaleidoskop in Lebensgröße. Nach rund frei Monaten Entwicklungsarbeit und zahlreichen Testläufen entstehen nun faszinierende Bildwelten aus der Spiegelkonstruktion heraus.

Kurzprofil Thomas Zimmer
Nach seinem Abschluss zum Kommunikationsdesigner an der Fachhochschule in Düsseldorf gründete Thomas Zimmer 2013 ein Designbüro. Er konzipierte über mehrere Jahre Maßnahmen für Unternehmen aus der Industrie. Zu seinen bekannteren Arbeiten zählen unter anderem der grafische Auftritt von »Jeck im Sunneshing« oder auch eine Kölsch-Kampagne mit Peter Brings zur Single »Kölsche Jung«. Labalaba
Sein kreativer Schaffungsprozess wird zunehmend von handwerklichen, materiellen Lösungen bestimmt und weniger von digitalen Illusionen. So entstand im Rahmen des Projektes »CaleidoCologne« beispielsweise das aktuelle Artwork zum anstehenden Album »Alles bunt« der Band Cat Ballou.



















